Änderungen Google Consent Mode März 2024

Google Analytics und der neue Einwilligungsmodus: Eine Einführung für Werbetreibende 

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der digitalen Werbung steht der Schutz der Privatsphäre der Nutzer im Vordergrund. Google hat kürzlich Aktualisierungen angekündigt, die Werbetreibende betreffen, die ihre Produkte nutzen, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Diese Änderungen, die ab März 2024 wirksam werden, betreffen insbesondere die Einwilligungseinstellungen des jeweiligen Consent Tools sowie Google Analytics und haben direkte Auswirkungen auf die Erfassung und Verwendung von Daten der Endnutzer im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). 

Google Ads: Auszuschließende – Negative Keywords erklärt und wie man sie anwendet

Das richtige Targeting sorgt mittels Ads für Klicks, Traffic und Conversions auf Produkt- und Angebotsseiten. Damit das Targeting sowohl zielgerichtet als auch kostenoptimiert funktioniert, ist eine intensive Keywordrecherche nötig. Teil dieser Recherche ist der Ausschluss von nicht geeigneten sogenannten negative Keywords. Im folgenden Beitrag erklären wir ganz konkret, was auszuschließende Keywords ausmacht, wie sie im Ad Center hinterlegt werden, welche Optionen es zur Kategorisierung gibt und welcher strategische Ansatz sich bei der Keywordoptimierung bewährt hat.

Qualitätsfaktor von Google Ads verbessern – Die wichtigsten Faktoren und Optimierungen

Google will seinen Nutzern passende Inhalte bieten und dabei bestmöglichen Content garantieren – das gilt auch für die Anzeigen. Seit 2005 existiert der Google Ads Qualitätsfaktor, für den die Suchmaschine verschiedene Bewertungsfaktoren nutzt. Werbetreibende, die diese Faktoren kennen und verinnerlicht haben, können Maßnahmen zur Verbesserung ergreifen. Das lohnt sich: Nicht nur werden die Anzeigen besser platziert und schneller gefunden, auch die Anzeigenkosten sinken. Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren entscheidend sind und welche Maßnahme Ihnen einen guten Qualitätsfaktor sichern.

Wie man ein TikTok Werbevideo im Jahr 2023 dreht

Binnen weniger Jahre ist TikTok zur ernsthaften Konkurrenz für Facebook und Instagram geworden. In nur drei Jahren erreichte TikTok die erste Milliarde an Usern und liegt jetzt bei 1,7 Milliarden aktiven Nutzern monatlich. Unter Jugendlichen ist die App nach Youtube bereits zur zweitbeliebtesten Social Media Plattform aufgestiegen. Grund genug, Werbemöglichkeiten auf TikTok genauer unter die Lupe zu nehmen. 

Wie monetarisiert man seine Website in 2023?

Webseiten zu monetarisieren war noch nie so sinnvoll und lukrativ wie heute. Doch Webseitenbetreiber und Blogger wissen oft nicht, wie sie es anstellen sollen. Einerseits bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, andererseits sind die meisten dieser Möglichkeiten mit zusätzlichem Aufwand verbunden – und der soll sich auch lohnen.

Prinzipiell gilt: Monetarisierung soll im Kontext der Webseite sinnvoll sein. Das heißt, dass Sie kostenpflichtigen Content oder Produkte derart einbinden sollten, dass sie Sinn ergeben. Sie richten sich nach Thema und Nische Ihrer Webpräsenz. Es geht nicht darum, möglichst viel Geld zu verdienen, sondern darum, Webseitenbesuchern einen Mehrwert zu bieten. Mit unserem Ratgeber zeigen wir Ihnen Möglichkeiten zur Monetarisierung und geben Ihnen Anstöße, welche Methoden wann erfolgsversprechend sein können.

Landing Page erstellen: 8 Tipps zur Conversion-Optimierung

Die Welt des Online-Marketings ist in ständiger Veränderung. Suchmaschinenwerbung (SEA) ist heute eine der effektivsten Methoden, um gezielten Traffic auf Ihre Website zu lenken. Doch der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in der Schaltung von Anzeigen, sondern auch in der Gestaltung der Landingpages, auf die diese Anzeigen führen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit SEA-optimierten Landingpages befassen und herausfinden, wie man sicherstellt, dass alle wichtigen Informationen übersichtlich dargestellt werden und der User zur Conversion geleitet wird.

Erweitertes Conversion-Tracking von Google – bessere Ads-Performance bei vollem Datenschutz 

Was wäre Online-Werbung ohne Analyse? Ein Investment, dessen Wert schwer einschätzbar wäre. Mit dem erweiterten Conversion-Tracking von Google lassen sich Kundendaten umfassender verfolgen und auswerten, ohne die Privatsphäre zu verletzen. Kundenverhalten wird damit auf jeden Fall transparenter, was wiederum für weitere Google Ads-Kampagnen von unschätzbarem Vorteil ist. Wie das kostenlose, erweiterte Conversion-Tracking genau funktioniert, wie es eingerichtet wird und was damit alles möglich ist, fassen wir hier zusammen.

Was sind erweiterte Conversions genau und wann kann ich sie einrichten?

Der Google Ads Optimierungsfaktor: Guide oder Guru? 

Am Google Ads Optimierungsfaktor scheiden sich die Geister. Die einen schwören auf den Score, der widerspiegeln soll, wie gut man sein Google Ads Account für Kampagnen nutzt. Die anderen sehen darin eine regelrechte Gefahr, mehr Budget als nötig in Google Ads auszugeben, wenn der Score eine niedrige Zahl anzeigt.  

Wir gehen in diesem Artikel den Stärken und Schwächen des Google Ads Optimierungsfaktors auf den Grund und besprechen, wie der Prozentsatz berechnet wird, woraus er sich zusammensetzt, wie man ihn optimieren kann und ob er wirklich relevant ist. 

Was kann der Google Ads Optimierungsfaktor und wie wird er berechnet? 

Google-Audioanzeigen auf YouTube sind nun für alle Werbetreibenden nutzbar

Alle Google Ads-Nutzer können nun auch Audioanzeigen auf Youtube schalten. Mittlerweile wird Youtube schließlich nicht nur für Videos, sondern vermehrt zum Abspielen von Musik und Podcasts genutzt. Mit den Youtube Audio Ads können Werbetreibende jene Hörer nutzerfreundlich erreichen.

Youtube Audio Ads von Google

Seit November 2020 können auf Youtube Audio Ads veröffentlicht werden, um auch die Aufmerksamkeit von Hörer von Musik und Podcasts zu erlangen. Zahlreiche Produktkategorien und Angebote waren bis dato unzulässig für dieses Anzeigenformat – doch nun hat Google sämtliche Einschränkungen aufgehoben. Wie Google berichtet, sind Audioanzeigen auf Youtube nun für alle Werbetreibenden nutzbar.

Neues Google AdSense Format “Anzeigenstreifen“

Seit dem 13. Dezember sieht die Seitenstruktur vieler Webseiten etwas anders aus: Google nutzt nun das AdSense Format Anzeigenstreifen bzw. Side Rails. Nutzer von Widescreens – also dem Desktop – sehen an den Seitenrändern Anzeigen. Seitenbetreiber können entscheiden, ob sie das neue Anzeigenformat nutzen wollen oder lieber ausschalten.

Google AdSense Anzeigenstreifen bzw. Side Rails auf dem Desktop

Google nimmt bei AdSense weitere Optimierungen vor: Wer am Desktop browst, kann seit dem 13. Dezember via Anzeigenstreifen (oder Side Rails) am linken oder rechten Seitenrand auf Werbebanner klicken. Wie bei sticky Ads „kleben“ die Werbebanner am Screen, wenn Nutzer auf der Webseite nach oben oder unten scrollen. Google AdSense verspricht dabei, wie immer, hohe Qualität der angezeigten Werbung – das heißt: Auf den Webseitenbesucher zugeschnitten.