Schon vor einiger Zeit von Google eingeführt, werden sie bald für alle AdWords-Anwender obligatorisch werden: Die Upgraded URLs (Umgestellte URLs).
Der Mehrwert von Umgestellten URLs besteht insbesondere darin, dass sie elaboriertere Tracking-Methoden unterstützen: Die Landing Page-URL wird von den Tracking-URLs getrennt, sodass die AdWords-Anwender einfacher die URLs ändern können, ohne die Tracking-Parameter berücksichtigen zu müssen. Durch die Tracking-Vorlage und diese benutzerdefinierten Parameter können nun Tracking-Informationen für eine Gruppe von Keywords, Anzeigen oder Sitelinks zusammengeführt werden, dabei aber immer noch individuell gekennzeichnet werden.
Momentan hat man noch die Auswahl zwischen Umgestellten URLs und den bisherigen Ziel-URLs, mittelfristig werden letztere allerdings notfalls auch automatisch durch die neuen URLs ersetzt werden – es lohnt sich aber, möglichst frühzeitig mit der Anpassung zu beginnen, wenn man diesen Vorgang selber kontrollieren möchte. Wenn man aus der Umstellung besonderen Nutzen zieht, ist man also besser beraten, das Konto in dieser Hinsicht möglichst bald umfassend zu optimieren.
Mehr zur Umstellung und wie man sie durchführt kann man hier erfahren.